Konzerttasche für Metalfans

Klein und praktisch soll es sein

Ich gehe gerne auf Konzerte. Auf die lauten, bei denen man viel rumspringt und headbangt. Eine herkömmliche Handtasche mit langem Riemen, wie ich sie gern trage, hat sich als sehr unpraktisch erwiesen. Sie stört einfach. Der Riemen scheuert am Hals oder rutscht von der Schulter, sie schlägt die ganze Zeit an die Hüfte und mal ehrlich, wenn ich schon einmal ein bisschen Ausschnitt zeige, will ich da keinen Taschenriemen drüber haben.

 

Meine Lösung lautet Schnabelinas Hipbag.

Eine relativ flache Hüfttasche, die nicht stört oder aufträgt. Und mal ehrlich, was braucht man auf einem Konzert schon groß mitzunehmen. Autoschlüssel, Ausweis, Handy, Eintrittskarte und ein bisschen Kleingeld. Und die Oropax nicht zu vergessen natürlich.

 

Das tolle an der HipBag ist, dass das Freebook ganz viele Varianten schon von vornherein mitbringt. Man kann die Tasche also an seine Bedürfnisse anpassen, ohne groß rumprobieren zu müssen, ob das auch wirklich so klappt, wie man sich das vorstellt. Ich hab mich für die Variante Klappentasche und Reißverschlussfach entschieden. Im Reißverschlussfach ist noch eine kleinere Tasche zu finden, die das Smartphone beherbergt, sowie zwei Fächer für Ausweise oder ähnliches. Statt eines Bands mit Schnalle habe ich mich für ein stabiles Gummiband entschieden. Das ist für mich gemütlicher und fällt über einem breiten schwarzen Gummibund von Rock und Co. auch kaum auf.

 

Der Knopf ist eigentlich kein Knopf sondern ein umfunktionierter Anhänger mit einem Baum-des-Lebens-Motivs, das ich sehr gerne mag. Von dem schwarzen Notenstoff hatte ich leider nur ein kleines Stückchen übrig, aber für die Aufsatztasche hat es gereicht.

 

Ich hoffe sie gefällt eich so gut wie mir.

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